❛❛
Was wäre, wenn gute Kommunikation mit einem gemeinsamen Wortschatz beginnen würde?
❜❜
Die Entwicklung neuer Technologien, der Aufstieg des Kundenerlebnisses… Die Bereiche Marketing, Web und Kommunikation haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und neue Begriffe mit sich gebracht.
Anglizismen, Akronyme, manche sind technischer als andere. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, ein Glossar zu erstellen. Ob Sie nun Kunde, Student oder einfach nur Besucher sind, die Hauptsache ist, dass jeder von Ihnen alle meine Aktivitäten verstehen kann.
Klicken Sie unten auf die gewünschte Kategorie:
GRAFIKDESIGN
Visuelle Identität: Dazu gehören die grafischen Elemente (Logo usw.), Schriftarten und Typografie sowie die Farbpalette, die Ihre Markenidentität ausmachen.
Grafische Charta: In der grafischen Charta sind alle Regeln für die Verwendung der verschiedenen grafischen Elemente Ihres Unternehmens (Logo, Farben, Schriftarten usw.) zusammengefasst, um die Kohärenz in allen Kommunikationsmedien zu gewährleisten. Es handelt sich also um einen gemeinsamen Bezugsrahmen, der die korrekte Anwendung der visuellen Identität Ihres Unternehmens gewährleistet.
Flat Design: Flaches Design ist ein minimalistischer Stil für die Gestaltung von Benutzeroberflächen, der saubere, zweidimensionale Elemente und helle Farben verwendet. Ein modernerer Ansatz, der 3D-Elemente (Schlagschatten usw.) überflüssig macht. Mehrere Hersteller haben sich seitdem davon inspirieren lassen, darunter Google mit seinem Material Design.
RGB: Dieses Akronym steht für “Rot, Grün, Blau” und bezieht sich auf die drei Farbtöne, die gemischt werden können, um verschiedene Farben zu erzeugen. Es ist die Standardmethode, um Farben auf dem Bildschirm darzustellen.
CMYK: “Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz”. Im Gegensatz zu RGB werden diese 4 Grundfarben für den Farbdruck verwendet.
Pantone: Pantone-Farben sind standardisierte Farben, die in einem Muster, der so genannten Farbkarte, referenziert werden. Sie werden hauptsächlich im Druck verwendet, da das CMYK-Spektrum nicht alle Farben zulässt.
Vektorbild: Ein Vektorbild wird mit einer Grafiksoftware erstellt und besteht aus Formen. Im Gegensatz zu Rasterbildern können sie daher ohne Qualitätsverlust unbegrenzt in der Größe verändert werden. Ihr gängigstes Format ist SVG.
Retina: Ein Retina-Bild ist für Apple-Displays (seit 2012) und deren hohe Pixeldichte (PPP) optimiert. In diesem Maßstab sind die Pixel mit bloßem Auge nicht mehr sichtbar. Diese Funktion gilt nicht für Vektorbilder, die nicht verpixelt werden können.
Moodboard: Dies ist ein visuelles Kommunikationsinstrument, mit dem Sie einen kreativen Stil mit Bildern, Objekten und Worten darstellen können.
WEB-DESIGN UND ENTWICKLUNG
UX: Das ist die Benutzererfahrung. Es geht also um alle Emotionen, die ein Individuum bei der Nutzung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen während einer Reise entwickelt. Zu ihrer Optimierung gehört die Schaffung intuitiver Schnittstellen. Dies ist der unsichtbare Teil des Eisbergs.
UI: Die Benutzeroberfläche konzentriert sich auf den visuellen Aspekt eines Erlebnisses (z. B. Farben, Typografie und visuelle Elemente auf einer Anmeldeseite). Dies ist nur die Spitze des Eisbergs.
AB-Tests: Durch das Testen von zwei Versionen A und B eines Designs (Webseite, Newsletter usw.) mit einem Zielpublikum will man herausfinden, auf welche Version das Publikum besser reagiert, und so in der Lage sein, die Version, die am meisten geschätzt wird, der größten Zahl von Menschen vorzuschlagen.
Wireframes: Dies ist eine Low-Fidelity-Darstellung des Designs Ihrer Website. Es wird verwendet, um sich seine Struktur anhand einfacher Diagramme vorzustellen.
Mock-up: Dies ist fortgeschrittener als ein Wireframe, da es auch alle grafischen Gestaltungselemente (Farben usw.) enthält.
Prototyp: Der Prototyp ist die originalgetreue Darstellung des Designs Ihrer Website. Sie ist fortschrittlicher als ein Mock-up, da sie animiert ist (z. B. Links zwischen den verschiedenen Seiten) und somit ein gründlicheres Testen der Benutzerfreundlichkeit ermöglicht.
Responsive Design: Um ein optimales Nutzererlebnis unabhängig vom verwendeten Endgerät (Computer oder Handy) zu gewährleisten, muss eine Website responsive sein. Das bedeutet, dass alle Text- und Grafikelemente automatisch an die Bildschirmauflösung des Benutzers angepasst werden. Andernfalls kann eine nicht optimierte Website die Navigation erschweren (nicht anklickbare Schaltflächen, unleserliche Texte usw.).
Schaufenster-Website: Dies ist eine Website, auf der Ihr Unternehmen vorgestellt wird (Produkte, Dienstleistungen, Kontaktinformationen usw.). Sie ist das Gegenteil einer E-Commerce-/Online-Shop-Site, da keine Transaktionen möglich sind.
Landing Page: Dies ist die erste Seite Ihrer Website, auf der ein Nutzer landet, nachdem er auf einen Link in einer Suchmaschine oder einem sozialen Netzwerk geklickt hat. Sie muss daher ein optimiertes Erlebnis bieten, um den Nutzer dazu zu bringen, weitere Seiten aufzurufen.
Absprungrate (Bounce Rate): Dies ist der Prozentsatz der Nutzer, die eine Website verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben. Sie kann als Indikator für das Interesse der Nutzer an einer bestimmten Seite verwendet werden.
Chatbot: Dies ist ein Kommunikationskanal auf Ihrer Website oder über soziale Netzwerke (z. B. Facebook Messenger). Es kann sich auf künstliche Intelligenz stützen, um einen Benutzer zu führen, aber auch auf menschliche Unterstützung, so dass Ihr Kunde bei den komplexesten Anfragen direkt mit einer Person aus Ihrem Unternehmen sprechen kann.
SEO: Dies ist die Optimierung Ihrer Website für Suchmaschinen. Dazu gehört zum Beispiel die Verbesserung des Inhalts einer Seite und ihrer Schlüsselwörter.
Backlink: Dies ist ein Link auf einer anderen Website, der den Nutzer auf die Website Ihres Unternehmens weiterleitet. Es handelt sich um eine Technik, die in der Suchmaschinenoptimierung sehr häufig verwendet wird, da sie es den Suchmaschinen ermöglicht, das Vertrauen in eine Website zu erhöhen.
ALT-Tag: Der “alternative Text” wird in HTML verwendet, um einem Benutzer oder einem Indexierungsroboter (Referenzierung) anzuzeigen, was ein Bild enthält.
H-Tags: H1-, H2-Tags usw. entsprechen den Titeln und Untertiteln einer Webseite und unterscheiden sich somit von Absätzen. Sie sind nicht nur visuell, sondern helfen auch den Indexierungsrobotern, die Organisation des Inhalts einer Seite besser zu verstehen.
Sitemap: Dies ist eine strukturierte Liste der verschiedenen Seiten Ihrer Website. Sie hilft den Suchmaschinen, die Organisation einer Website besser zu verstehen. Sie kann noch präziser gestaltet werden, indem auch die Artikel, Produkte und Bilder Ihrer Website einbezogen werden.
Cookie: Dies ist eine digitale Datei, die nach dem Besuch Ihrer Website auf dem Computer oder Mobilgerät eines Nutzers gespeichert wird. Sie können genutzt werden, um mehr über Ihre Besucher zu erfahren, wie sie mit Ihrer Website interagieren, und ihnen so ein personalisiertes Erlebnis zu bieten. Ihre Verwendung wird jedoch zunehmend reguliert (z. B. durch das Löschen von Drittanbieter-Cookies in Browsern).
GPPR: Dies ist die allgemeine Datenschutzverordnung. Sie ist seit Mai 2018 in Kraft und soll die Verarbeitung personenbezogener Daten (Namen, E-Mail-Adressen usw.) von Bürgern der Europäischen Union regeln. In Frankreich ist die CNIL für die ordnungsgemäße Anwendung des Gesetzes zuständig.
Opt-in & Opt-out: Opt-in bedeutet, dass ein Nutzer zustimmen muss, in der Regel durch Ankreuzen eines Kästchens, um Nachrichten von Ihrem Unternehmen (Werbeangebote usw.) elektronisch zu erhalten. Opt-out ist das Gegenteil. Ein Nutzer muss angeben (z. B. durch einen Link am Ende eines Newsletters), wenn er keine Mitteilungen von Ihnen erhalten möchte. Bei der RGPD muss das Kästchen standardmäßig deaktiviert sein. Das bedeutet, dass eine Handlung des Nutzers erforderlich ist, um Ihre Mitteilungen zu erhalten.
WordPress: Dies ist ein Open-Source-Content-Management-System (CMS). Es handelt sich um eine Art Web-Betriebssystem, mit dem Sie Websites und Blogs erstellen und Inhalte online veröffentlichen können. Im Jahr 2021 wurden mehr als 40 % der Websites weltweit mit WordPress entwickelt. Ein Marktanteil, der Jahr für Jahr wächst.
Domain: Dies ist der Name, der in einer URL verwendet wird, um eine Webseite und deren Eigentümer zu identifizieren. Für https://www.apple.com/fr/mac/ lautet der Domänenname zum Beispiel apple.com. Je nach Ihrer Web-Strategie ist es auch möglich, eine Sub-Domain zu verwenden, zum Beispiel meinen Shop store.mathieubaillot.fr, der eine Sub-Domain von mathieubaillot.fr ist
404-Fehler: Eine Fehlermeldung wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn die URL Ihrer Website nicht gefunden werden kann.
SOZIALE NETZWERKE
Reels: Wie sein Konkurrent TikTok sind Reels kurze Instagram-Videos im Hochformat von maximal 30 Sekunden, denen Sie Effekte, Sounds usw. hinzufügen können.
IGTV: Dies ist ein weiteres Instagram-Videoformat, aber dieses Mal in Konkurrenz zu Youtube, da sie länger sind als Reels (maximal 60 Minuten, wenn das Video im Web veröffentlicht wird).
Influencer: eine Person, die dank ihrer Gemeinschaft (Publikum) in den sozialen Netzwerken die Meinung beeinflusst oder den Konsum Ihrer Produkte oder Dienstleistungen fördert.
Millenials: Sie entsprechen der Generation Y, geboren zwischen 1980 und 2000 (nach der Definition der Soziologen). Zusammen mit der Generation Z sind sie eine wichtige Zielgruppe für das digitale Marketing, denn diese Menschen sind Digital Natives und nutzen daher soziale Netzwerke und andere Technologien sehr intensiv.
Algorithmus: eine Abfolge von Schritten, die ein Computer durchführt, um eine Aufgabe zu erfüllen. Bei sozialen Netzwerken besteht das Ziel darin, die Beiträge anzuzeigen, die am ehesten eine Reaktion der Nutzer hervorrufen (Likes, Kommentare usw.). Dies wird durch die Analyse der Interessen, Gewohnheiten usw. des Nutzers erreicht.
Zielgruppe: Dies ist das Zielpublikum, auf das Sie Ihre Werbung ausrichten werden. Die Zielgruppe kann nach verschiedenen soziodemografischen Kriterien (Alter, Ort usw.) verfeinert werden. Eine Werbekampagne kann je nach Art des verwendeten Kanals mehrere Zielgruppen umfassen.
Organischer Verkehr: Dies sind Personen, die eine Webseite oder eine Seite in sozialen Netzwerken von sich aus besuchen (Suchmaschinen usw.). Dies ist das Gegenteil von bezahltem Traffic, der Nutzer über gesponserte Werbung anlockt.
Klickrate: Sie bezeichnet den Prozentsatz der Personen, die auf eine Veröffentlichung geklickt haben, im Verhältnis zu ihrer Gesamtreichweite (Anzahl der erreichten Konten oder Anzahl der Impressionen).
Engagement-Rate: Sie zeigt an, wie engagiert ein Publikum mit einem Beitrag oder einer gesponserten Anzeige ist. Sie wird berechnet, indem die Gesamtzahl der Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares usw.) durch die Reichweite eines Beitrags (z. B. 1000 erreichte Konten) geteilt wird. Sie kann auch auf Kontoebene berechnet werden, indem die Gesamtzahl der Interaktionen durch die Anzahl der Abonnenten geteilt wird.
CTA: ein Aufruf zum Handeln, der den Nutzer durch ein einfaches Wort oder einen kurzen Satz zu einer Handlung auffordert (z. B. Schaltfläche “Mehr erfahren”).
CPC: Die Kosten pro Klick sind der Betrag, der Ihnen berechnet wird, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Er ergibt sich, indem das Budget der Anzeige durch die Anzahl der erzielten Klicks geteilt wird.
CPM: Die Kosten pro 1000 Impressionen sind der Betrag, der gezahlt wird, um Ihre Anzeige 1000 Mal anzuzeigen.
FOTOGRAFIE UND VIDEOGRAFIE
Packshot: Dies ist ein Foto Ihres Produkts vor einem unauffälligen Hintergrund oder in seiner natürlichen Umgebung, um es in einem Katalog oder über ein Produktblatt auf Ihrer E-Commerce-/Marktplatz-Website zu präsentieren.
Motion Design: Es entspricht der Animation von grafischen Elementen und ermöglicht es, Inhalte zum Leben zu erwecken (Logoanimation, Textanimation usw.) und so die Aufmerksamkeit Ihres Publikums besser zu halten.
Unternehmensfilm: Es handelt sich um ein internes oder externes Kommunikationsinstrument, das Ihr Unternehmen (Schlüsselzahlen, Aktivitäten usw.) in einem Videoformat präsentiert.
360°-Video: Ein immersives Video, mit dem Sie ein 360°-Panorama aufnehmen können. Mit Hilfe des Gyroskops eines Telefons oder einer Virtual-Reality-Brille kann der Nutzer sein eigenes Sichtfeld wählen und dabei völlig eintauchen.
Zeitraffer: Es handelt sich um eine Reihe von Standbildern, die in regelmäßigen Abständen aufgenommen werden und es ermöglichen, ein “beschleunigtes” Video zu erstellen (z. B. den Bau eines Gebäudes über mehrere Monate). Hyperlapse beinhaltet Kamerabewegungen.
HDR: Dies steht für High Dynamic Range. In der Fotografie wird dies meist in Form von Belichtungsreihen und damit der Überlagerung von 3 identischen Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen umgesetzt.
Schärfe: Dies bezieht sich auf den Schärfegrad eines Bildes und damit auf den Eindruck von Details, den es vermittelt.
Bokeh: Bokeh ist die Unschärfe des Hintergrunds außerhalb des Sichtfelds. Dies hängt vom verwendeten Objektiv und der Art des Fotos ab, ist aber bei Porträtfotos oft viel ausgeprägter.
Rushes: Das sind die unbearbeiteten Audio- und Videosequenzen, die nach einem Dreh aufgenommen werden. Diese Sequenzen werden dann bearbeitet, um Ihr endgültiges Videorendering zu erhalten.
RAW: RAW-Dateien sind Rohdateien (oder digitale Negative) von einer Kamera. Im Gegensatz zu JPEG-Dateien enthalten sie alle Informationen des Sensors und ermöglichen daher eine umfangreichere Bearbeitung.
EXIF: Dies ist ein Standard für Metadaten, die in einer Fotodatei gespeichert werden (verwendete Kamera, Objektivöffnung, Datum usw.).
4K: Auch bekannt als Ultra HD, ist 4K ein Display-Standard, der die doppelte Auflösung (3840 x 2160) von Full HD (1920 x 1080) bietet, während das gleiche 16:9-Format beibehalten wird.
Nachbearbeitung: Dies umfasst alle Aufgaben, die nach der Aufnahme eines Fotos oder Videos durchgeführt werden. Beispiele hierfür sind Retusche und Farbanpassung.
MARKETING UND KUNDENERFAHRUNG
Baseline: Dies ist ein Slogan, der dauerhaft für eine Marke verwendet wird (z. B. France is in the air für Air France) oder gelegentlich im Rahmen einer Kommunikationskampagne.
Inbound-Marketing: Im Gegensatz zum Outbound-Marketing besteht das Ziel darin, potenzielle Kunden auf Ihre Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Dies wird durch eine Inhaltsstrategie für Ihre Website erreicht.
Pure Player: In der Welt des Einzelhandels ist dies ein Unternehmen, das seine Produkte oder Dienstleistungen ausschließlich online vertreibt. In Frankreich ist dies vor allem bei Amazon der Fall. Dieses Modell steht im Gegensatz zu “Bricks & Mortar”, die nur physische Verkaufsstellen haben.
E-Reputation: Dies ist die allgemeine Meinung über Ihr Unternehmen im Internet, die durch seine Online-Präsenz und Inhalte (Bewertungen, soziale Netzwerke, Foren usw.) beeinflusst wird.
Kundenerfahrung: alle Interaktionen und Erfahrungen, die ein Kunde mit Ihrem Unternehmen während der gesamten Customer Journey macht
Mitarbeitererfahrung: alle Interaktionen und Erfahrungen, die Ihre Mitarbeiter mit Ihrem Unternehmen machen, über alle Kanäle hinweg.
Customer Journey: Dies sind alle Schritte, die ein Kunde von der Identifizierung des Bedarfs bis zum Kauf über die verschiedenen Kontaktpunkte (physisch oder digital) durchläuft. All dies kann über eine Customer Journey Map visualisiert werden.
Omnichannel: Ziel ist es, ein einheitliches, personalisiertes und nahtloses Kundenerlebnis zu bieten, unabhängig davon, welchen Kanal der Kunde nutzt. Der Kunde muss also in der Lage sein, dank eines integrierten Ansatzes ohne Unterbrechung zwischen digitalen und physischen Kanälen zu jonglieren.
Kundenzentrierung: Dieser Ansatz bezieht sich auf eine kundenorientierte Kultur in Ihrem Unternehmen. Dies wird durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen erreicht, wie z. B. ein Programm zum Zuhören der Kunden (VOC), eine gemeinsame Vision, usw.
Service Blueprint: Dies ist ein visuelles Werkzeug, das bei der Gestaltung von Dienstleistungen eingesetzt wird. Es hebt die (sichtbaren oder unsichtbaren) Interaktionen zwischen der Customer Journey und den internen Diensten Ihres Unternehmens hervor. So können Sie das Erlebnis und den Ablauf in jeder Phase der Reise optimieren.
Persona: Dies ist eine fiktive Darstellung einer Gruppe von Kunden, Nutzern oder Mitarbeitern. Wenn Sie sich darauf konzentrieren, wer Ihre Kunden sind (Ziele, Frustrationen, Persönlichkeit usw.), können Sie ihre Marketingaktionen besser steuern.
Emotionale Kurve: Dieser visuelle Indikator wird in der Kundenerfahrung sehr häufig verwendet, da er es Ihnen ermöglicht zu analysieren, wie sich Ihre Kunden in jeder Phase der Reise fühlen.
Wörtlich: Dazu gehören alle Worte, die ein Kunde verwendet, um seine Meinung über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu äußern. Anhand ihrer semantischen Analyse lassen sich Trends bei den Hauptgründen für Zufriedenheit und Unzufriedenheit erkennen.
NPS: Dies ist einer der am häufigsten verwendeten Indikatoren zur Messung der Kundenzufriedenheit. Die befragte Person muss zwischen 0 und 10 wählen, um die Wahrscheinlichkeit zu bewerten, dass sie Ihr Unternehmen einer ihr nahestehenden Person empfehlen würde. Das Ergebnis wird durch die Berechnung der Differenz zwischen den Befürwortern (9 bis 10 Punkte) und den Verächtern (0 bis 6 Punkte) ermittelt.
Abwanderungsrate: Das Gegenteil von Kundenbindung. Sie zeigt Ihnen, wie viele Kunden Sie in einem bestimmten Zeitraum verloren haben (z. B. durch Kündigung eines Abonnements). Dies ist ein sehr wichtiger Indikator, denn es ist viel billiger, bestehende Kunden zu halten, als neue Kunden zu gewinnen. Es kann auch ein Zeichen für ein Problem mit der Kundenerfahrung sein.
𖤥 61 rue Anatole France
69100, Villeurbanne, FR
MEINE VERPFLICHTUNGEN
Made in Lyon with 💚
© 2021 Mathieu Baillot. Alle Rechte vorbehalten.